Schottland ist Kunst

20.10.2018 „Schottland ist Kunst“ in der Buchhandlung Taube in Marbach

»Schottland ist Kunst« heißt die Veranstaltungsreihe zu »Mackintoshs Atem«, den biografischen Roman über das stürmische Leben eines der faszinierendsten Künstler des 19. Jahrhunderts: Charles Rennie Mackintosh.

»Das Leben ist ein grünes Blatt. Die Kunst ist eine Blüte.«

Lebensfreude schöpft der schottische Architekt, Designer und Maler Charles Rennie Mackintosh aus seiner Arbeit. Stets geht es ihm um Schönheit. Doch während er Kunstbegeisterte in Deutschland und Österreich elektrisiert, schüttelt Glasgow entsetzt den Kopf.

Mackintosh hält Kompromisse für undenkbar. Er kämpft gegen die geltende Lehre, seine Kritiker, Kollegen, Auftraggeber, die Wirren der Zeit und nicht zuletzt mit sich selbst. Niemals will er die Heimat verlassen, aber um zu überleben, ist er gezwungen, sich neu zu erfinden. Stets halten sie zu ihm: Ehefrau und Künstlerin Margaret Macdonald, Freunde und Förderer.

Ohne Liebe und Freundschaft wäre diese Geschichte eine andere.

Schottland ist Kunst

I Die Buchvorstellung  mit Vortrag, Lesung und Bildershow dauert ca. 90 Minuten. In den Pausen sowie vor und nach der Veranstaltung wird an der mobilen Whiskybar im Barverkauf Whisky ausgeschenkt (Option).

Mit Whiskybar beträgt die Gesamtdauer: ca 2,5 h.

               Download   Veranstaltungskalender

               Kontakt: Karen Grol
               info (a) stories-and-friends.com oder info (a) kunstimroman.de

Schottland ist Kunst – Veranstaltungsreihe – (C) Karen Grol

Pressestimmen

»Wäre sie Musikerin, brächte sie mit ihrer Melodie Säle zum Tanzen. […] Mit großer Wärme für ihren Protagonisten, wechselt [Grol] Erzählen und Lesen ab, sodass die Zeit dahinfliegt. Die lebhaften Beschreibungen und die einfühlsame Sprache begeistern. Freilich trägt ihr Verhalten dazu bei, dass sich womöglich ihr anfangs geäußerter Wunsch erfüllt: »Sie sollen sich in Tosh verlieben.« Der mehr als 400 Seiten zählende biografische Künstlerroman ist mit Enthusiasmus und unverhohlener Sympathie geschrieben.«
(C) Hans-Josef Becker | Darmstädter Echo | [Lesen]